Ich sitze auf. Spüre die Wärme meines Pferdes durch den Sattel. Höre das Schnauben und das gespannte Schleckern. Reite an. Ein paar Runden im Schritt, ein paar Runden im Trab. Gehe ins Gelände, reite in den Wald. Und endlich kann ich angaloppieren.
Ich spüre den Wind am Körper. Sehe die Welt vorbeifliegen. Fühle mich frei.
Sie schnappt sich ihr Board. Zieht den Helm auf und stürzt sich ins Getümmel. Erst fährt sie langsam, ein paar Kurven um anderen Menschen auszuweichen. Doch endlich kommt sie auf eine freie Fläche. Endlich kann sie fahren.
Zwei Menschen.
Zwei Welten.
Zwei Lieben.
Ein Gefühl.