So ihr lieben, tut mir Leid, dass ich so lange nix mehr von mir hören ließ, aber Ferien heißen bei mir (wie ihr wisst^^), dass ich nicht sonderlich viel zuhause bin.
Also fang ich mal mit einem kurzen Abriss der letzten Woche an:
Freitag: Letzter Schultag
Samstag: Fahrt zu einer guten Freundin, Nichte eben dieser das erste mal sehen (4 Monate ^-^), ihre Freunde kennenlernen
Sonntag: IBO Friedrichshafen, anschweigen und angeschwiegen werden, Tränen
Montag: Chillen, Filme, wenig reden, Nichte& Schwester besuchen
Dienstag: Fahrt in unsre Lieblingsstadt mit immerwährend gleichbleibendem Programm, nächste gute Freundin stößt dazu
Mittwoch: Stadttag mit der, die Dienstag kam und einer anderen Freundin, ignoriert werden
Donnerstag: Chillen, Filme, wenig reden, ignoriert werden
Eigentlich sollte ich glücklich sein. Ich hab 7 Tage mit zwei sehr guten Freundin verbringen dürfen, die ich vermutlich erst im Sommer wieder sehe.
Eigentlich sollte ich glücklich sein. Aber ich bin es nicht. Nein, im Gegenteil. Ich hatte sehr viel Zeit um über uns Nachzudenken und ich weiß nicht ob das so gut war. Denn sie hat viele Seiten. Seiten, über die ich manchmal sehr froh bin, aber manchmal mich auch frage, ob sie unserer Freundschaft nicht eigentlich im Weg stehen.
Nein, ich will sie nicht als die böse darstellen, die mich so fertig macht. Ich weiß selbst, dass auch ich meine nicht so tollen Seiten habe, nicht immer jede Kritik annhemen kann.
Aber sollte man mit einer, die man als beste Freundin bezeichnet, nicht eigentlich reden können? Dürfte da nicht eigentlich keine Angst vor ihrer Reaktion da sein? Sollte man ihr nicht eigentlich blind vertrauen? Und was ist es, wenn das alles doch so ist... Die Angst zu reden, die Angst vor ihrer Reaktion, das ständige Zweifeln, ob man einander vertraut...
Und in dem Moment, wo ich diesen Post schreibe, sollte ich eigentlich auch glücklich sein. Eine sehr gute Freundin liegt neben mir. Wir verbringen so viel Zeit miteinander, wie noch nie zuvor. Und doch steht etwas zwischen uns. Ich kann es nicht beschreiben- noch nicht. Doch ist mir klar, dass auch dieses "etwas" eigentlich nicht da sein sollte... Wir sollten, reden, lachen, glücklich sein... Aber wir sind es nicht...
Und das tut mir weh. Es tut mir so weh, wenn ich mein Schwesterchen mit ihrer besten Freundin sehe. Lachen, weinen, reden, scheiße bauen... Das alles tun sie und beide wissen, dass sie sich auf die andere IMMER verlassen können...
Aber auf wen kann ich mich noch verlassen? Wer steht immer und in jeder Situation hinter mir, verteidigt mich, beschützt mich, liebt mich, so wie ich bin...? Ich weiß es nicht. Um ehrlich zu sein, ich weiß im Moment nicht mehr viel...
Das Leben geht seine Wege. Aber bei der Auswahl des Weges werden wir nicht nach unserer Meinung gefragt, sondern vor vollendete Tatsachen gestellt...
What is the life? Who am I?
Also fang ich mal mit einem kurzen Abriss der letzten Woche an:
Freitag: Letzter Schultag
Samstag: Fahrt zu einer guten Freundin, Nichte eben dieser das erste mal sehen (4 Monate ^-^), ihre Freunde kennenlernen
Sonntag: IBO Friedrichshafen, anschweigen und angeschwiegen werden, Tränen
Montag: Chillen, Filme, wenig reden, Nichte& Schwester besuchen
Dienstag: Fahrt in unsre Lieblingsstadt mit immerwährend gleichbleibendem Programm, nächste gute Freundin stößt dazu
Mittwoch: Stadttag mit der, die Dienstag kam und einer anderen Freundin, ignoriert werden
Donnerstag: Chillen, Filme, wenig reden, ignoriert werden
Eigentlich sollte ich glücklich sein. Ich hab 7 Tage mit zwei sehr guten Freundin verbringen dürfen, die ich vermutlich erst im Sommer wieder sehe.
Eigentlich sollte ich glücklich sein. Aber ich bin es nicht. Nein, im Gegenteil. Ich hatte sehr viel Zeit um über uns Nachzudenken und ich weiß nicht ob das so gut war. Denn sie hat viele Seiten. Seiten, über die ich manchmal sehr froh bin, aber manchmal mich auch frage, ob sie unserer Freundschaft nicht eigentlich im Weg stehen.
Nein, ich will sie nicht als die böse darstellen, die mich so fertig macht. Ich weiß selbst, dass auch ich meine nicht so tollen Seiten habe, nicht immer jede Kritik annhemen kann.
Aber sollte man mit einer, die man als beste Freundin bezeichnet, nicht eigentlich reden können? Dürfte da nicht eigentlich keine Angst vor ihrer Reaktion da sein? Sollte man ihr nicht eigentlich blind vertrauen? Und was ist es, wenn das alles doch so ist... Die Angst zu reden, die Angst vor ihrer Reaktion, das ständige Zweifeln, ob man einander vertraut...
Und in dem Moment, wo ich diesen Post schreibe, sollte ich eigentlich auch glücklich sein. Eine sehr gute Freundin liegt neben mir. Wir verbringen so viel Zeit miteinander, wie noch nie zuvor. Und doch steht etwas zwischen uns. Ich kann es nicht beschreiben- noch nicht. Doch ist mir klar, dass auch dieses "etwas" eigentlich nicht da sein sollte... Wir sollten, reden, lachen, glücklich sein... Aber wir sind es nicht...
Und das tut mir weh. Es tut mir so weh, wenn ich mein Schwesterchen mit ihrer besten Freundin sehe. Lachen, weinen, reden, scheiße bauen... Das alles tun sie und beide wissen, dass sie sich auf die andere IMMER verlassen können...
Aber auf wen kann ich mich noch verlassen? Wer steht immer und in jeder Situation hinter mir, verteidigt mich, beschützt mich, liebt mich, so wie ich bin...? Ich weiß es nicht. Um ehrlich zu sein, ich weiß im Moment nicht mehr viel...
Das Leben geht seine Wege. Aber bei der Auswahl des Weges werden wir nicht nach unserer Meinung gefragt, sondern vor vollendete Tatsachen gestellt...
What is the life? Who am I?