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Es werden Posts vom Oktober, 2013 angezeigt.

Unterbrechung der Monotonie mit Monotonie...

Lange wusst ich nicht, worüber ich was schreiben könnte. Außer Schule läuft bei mir momentan nicht allzu viel.  Klar, ich sehe meine Freunde- zumindest einen Teil- immer noch regelmäßig, ich mache auch außerhalb der Schule noch was, bin niemand der bis mitten in der Nacht am lernen ist und seine einsen kassiert.  Nein. Ich glaube, ich hab schon ein ganz passables und recht erfülltes Leben.  Aber eben keins, bei dem es sich lohnt ständig zu bloggen.  Ich bin niemand, der jeden Tag als Qual empfindet und das Internet damit zu kleistern muss.  Nein, ich mag mein Leben und ich leb es auch.  Ich reg mich immer mal wieder auf, bin zickig und so, aber das wars auch schon.  Aber ab und zu muss einfach was raus.  So wie heute. Ich hab Ferien. Unterrichtsfreie Zeit. Mal eine Woche Freizeit. Zeit, die man mit Freunden verbringen kann. Zeit um länger als ein paar Stunden am Tag zu leben. Nein.  Das war bevor ich i...
Was sie an ihrer Stelle tun würde, das weiß sie nicht. Wie sie sich selbst behandeln würde, das weiß sie nicht. Aber sie weiß, dass ihre Prioritäten trotzdem anders gesetzt wären. Sie weiß, dass ihre Freunde wichtiger wären als anderes.
Es gibt menschen, die sind wie Brücken. Brücken, über die die Menschen gehen. Solange bis sie zusammen brechen. Wie gehts dir? Schau aus dem Fenster, so wie das Wetter. Dir gehts regen? Umgeben von Freunden und doch kurz vorm heulen... Aber hey Leute, mir gehts gut.

Einsamkeit? Egal.

Meine Gedanken schweifen immer wieder ab. Wenn ich versuche, mich auf etwas zu konzentrieren finde ich früher oder später immer wieder etwas, was meine Gedanken in ihre Richtung lenkt. Irgendwie möchte ich bei ihr sein. sie in den Arm nehmen. Ich weiß, wie scheiße es ihr geht. Wie voll ihr Kopf von Gedanken ist. So voll, dass kaum was anderes Platz hat. Und doch sind es andere, die da sind, wenn sie es wirklich braucht. Andere, die sie trösten, wenn sie weint. Die mit ihr alles durchstehen. Die sie verteidigen und für sie Partei ergreifen. Warum ich es nicht bin? Weil ich zu weit weg wohne. Die falschen Fächer belegt habe. Zu feige bin. Zu oft in das "lustige" abrutsche, auch wenns eigentlich unpassend ist. Meine Angst, etwas falsch zu machen oder negativ aufzufallen, zu groß ist. Die dich mich kennen glauben vor allem das letzte nicht. "Du und Angst? Du sagst deine Meinung nicht? Das gibts doch nicht. Du bist doch immer so stark und stehst zu deiner Meinung!" ...

Das Kreuz als Zeichen...

Schokolade ist und bleibt einfach etwas göttliches! Und damit mal wieder ein Hallo meinerseits- und natürlich das bekannte sorry dass ich so wenig poste. Aber wie ihr wisst, die liebe Schule zehrt an meinen Kräften. Zum ausgleich bin ich letzte Woche dann krank geworden und hab dann 1 1/2 Tage beinahe durch geschlafen, um den Feiertag mit einer guten Freundin zu verbringen. Ebenfalls am Feiertag, dem Tag vor dem Franziskustag, hatten einige Schwestern des hiesigen Franziskanerinnen Orden Professjubiläum von 50-65 Jahren. Wir vom "Vereinigten Josefschor" haben aus diesem Anlass im Gottesdienst die Messe Breve von Leo Deliebes gesungen. Es war richtig richtig schön und ich hab trotz Erkältung mein Solo glaub super hinbekommen ☺ Wusstet ihr, dass auch heute noch junge Frauen ins Kloster gehen, Novizin werden, Klosterschwester werden? Ich konnte mir das nicht vorstellen. Dennoch hat das Kloster zuwachs bekommen. Schwester Johanna ist vielleicht 25 und ich muss ehrlich sag...