Meine Gedanken schweifen immer wieder ab. Wenn ich versuche, mich auf etwas zu konzentrieren finde ich früher oder später immer wieder etwas, was meine Gedanken in ihre Richtung lenkt.
Irgendwie möchte ich bei ihr sein. sie in den Arm nehmen.
Ich weiß, wie scheiße es ihr geht. Wie voll ihr Kopf von Gedanken ist. So voll, dass kaum was anderes Platz hat. Und doch sind es andere, die da sind, wenn sie es wirklich braucht. Andere, die sie trösten, wenn sie weint. Die mit ihr alles durchstehen. Die sie verteidigen und für sie Partei ergreifen.
Warum ich es nicht bin? Weil ich zu weit weg wohne. Die falschen Fächer belegt habe. Zu feige bin. Zu oft in das "lustige" abrutsche, auch wenns eigentlich unpassend ist. Meine Angst, etwas falsch zu machen oder negativ aufzufallen, zu groß ist. Die dich mich kennen glauben vor allem das letzte nicht. "Du und Angst? Du sagst deine Meinung nicht? Das gibts doch nicht. Du bist doch immer so stark und stehst zu deiner Meinung!" Das wäre die allgemeine Reaktion, wenn ich sowas tatsächlich aussprechen würde.
Aber die wenigsten kennen die andre Seite von mir. Die, auf der ich einsam bin, mir jemanden wünsche, der bei mir ist und auch mich mal in den Arm nimmt. Einen, der mich zum reden bringt, immer für mich da ist, der hinter meine Maske schaut, merkt wenn es mir nicht gut geht. Jemand der das für mich ist, was ich für meine Freunde bin/ zu sein Versuche... Der Erfahrung nach schließt sich das jedoch aus...
Doch ich komm klar.
Ich bin für dich da, wenn du mich brauchst.
Ich lebe mit der Einsamkeit.
Das ist schon alles ok.
Irgendwie möchte ich bei ihr sein. sie in den Arm nehmen.
Ich weiß, wie scheiße es ihr geht. Wie voll ihr Kopf von Gedanken ist. So voll, dass kaum was anderes Platz hat. Und doch sind es andere, die da sind, wenn sie es wirklich braucht. Andere, die sie trösten, wenn sie weint. Die mit ihr alles durchstehen. Die sie verteidigen und für sie Partei ergreifen.
Warum ich es nicht bin? Weil ich zu weit weg wohne. Die falschen Fächer belegt habe. Zu feige bin. Zu oft in das "lustige" abrutsche, auch wenns eigentlich unpassend ist. Meine Angst, etwas falsch zu machen oder negativ aufzufallen, zu groß ist. Die dich mich kennen glauben vor allem das letzte nicht. "Du und Angst? Du sagst deine Meinung nicht? Das gibts doch nicht. Du bist doch immer so stark und stehst zu deiner Meinung!" Das wäre die allgemeine Reaktion, wenn ich sowas tatsächlich aussprechen würde.
Aber die wenigsten kennen die andre Seite von mir. Die, auf der ich einsam bin, mir jemanden wünsche, der bei mir ist und auch mich mal in den Arm nimmt. Einen, der mich zum reden bringt, immer für mich da ist, der hinter meine Maske schaut, merkt wenn es mir nicht gut geht. Jemand der das für mich ist, was ich für meine Freunde bin/ zu sein Versuche... Der Erfahrung nach schließt sich das jedoch aus...
Doch ich komm klar.
Ich bin für dich da, wenn du mich brauchst.
Ich lebe mit der Einsamkeit.
Das ist schon alles ok.