Mein erster richtiger Arbeitstag ist nun also auch schon wieder Geschichte... Und ich muss sagen, der Tag war echt ganz gut :)
Die Kinder in meiner Klasse sind sehr nett, auch wenn sie alle auf ihre Weise verhaltensoriginell sind. Ich glaube, ich werde mich in den nächsten Tagen ganz gut in die Klasse integrieren können und hoffe, dass ich von den Kindern als Autoritätsperson akzeptiert werde- aber das gibt sich schon mit der Zeit denke ich.
Auch die Aufnahme in die Schulgemeinschaft war unglaublich toll: Alle Neuen- egal ob Mitarbeiter oder quer einsteigende Schüler- wurden ganz persönlich, mit Namen und Lied von der ganzen Schulgemeinschaft willkommen geheißen und jeder bekam eine kleine Schultüte, gefüllt mit Knabbereien, Block und Stiften...Das ist eine unglaublich tolle Geste finde ich- und es nimmt die Angst und Nervosität, mit der alle Neuen an so einem ersten Tag erscheinen. Denn man bekommt das Gefühl vermittelt, man ist hier richtig, man ist willkommen. Dieses Gefühl bekam ich auch von den Schülern meiner Klasse. Sie waren interessiert an mir, haben mich um Rat gefragt, haben meine Unterstützung angenommen...
Meine Kollegen sind auch sehr nett. Egal ob schon lange da oder neu wie ich, wir verstehen uns gut.
Die einzige, die mich zum Grübeln bringt, ist eine Neue: Sie erinnert mich optisch und charakterlich sehr an eine frühere Freundin, mit der ich jedoch sehr negative Erfahrungen gemacht habe. Klar, eigentlich gibt es keinen Menschen doppelt und so viel pech hat eigentlich keiner, dass er zwei Menschen kennenlernt, die sich äußerlich wie innerlich ähneln... Aber was, wenn doch?
Doch eigentlich bin ich nicht so. Will doch auf jeden neu und unvoreingenommen zugehen...Was soll ich tun? Mich anfreunden und mein Schicksal auf die Probe stellen- ich hab mich ja ein wenig weiterentwickelt, seit ich 15 war bis heute... Oder auf Distanz gehen und es riskieren, das ganze erklären zu müssen...?
Mal sehen...
Die Kinder in meiner Klasse sind sehr nett, auch wenn sie alle auf ihre Weise verhaltensoriginell sind. Ich glaube, ich werde mich in den nächsten Tagen ganz gut in die Klasse integrieren können und hoffe, dass ich von den Kindern als Autoritätsperson akzeptiert werde- aber das gibt sich schon mit der Zeit denke ich.
Auch die Aufnahme in die Schulgemeinschaft war unglaublich toll: Alle Neuen- egal ob Mitarbeiter oder quer einsteigende Schüler- wurden ganz persönlich, mit Namen und Lied von der ganzen Schulgemeinschaft willkommen geheißen und jeder bekam eine kleine Schultüte, gefüllt mit Knabbereien, Block und Stiften...Das ist eine unglaublich tolle Geste finde ich- und es nimmt die Angst und Nervosität, mit der alle Neuen an so einem ersten Tag erscheinen. Denn man bekommt das Gefühl vermittelt, man ist hier richtig, man ist willkommen. Dieses Gefühl bekam ich auch von den Schülern meiner Klasse. Sie waren interessiert an mir, haben mich um Rat gefragt, haben meine Unterstützung angenommen...
Meine Kollegen sind auch sehr nett. Egal ob schon lange da oder neu wie ich, wir verstehen uns gut.
Die einzige, die mich zum Grübeln bringt, ist eine Neue: Sie erinnert mich optisch und charakterlich sehr an eine frühere Freundin, mit der ich jedoch sehr negative Erfahrungen gemacht habe. Klar, eigentlich gibt es keinen Menschen doppelt und so viel pech hat eigentlich keiner, dass er zwei Menschen kennenlernt, die sich äußerlich wie innerlich ähneln... Aber was, wenn doch?
Doch eigentlich bin ich nicht so. Will doch auf jeden neu und unvoreingenommen zugehen...Was soll ich tun? Mich anfreunden und mein Schicksal auf die Probe stellen- ich hab mich ja ein wenig weiterentwickelt, seit ich 15 war bis heute... Oder auf Distanz gehen und es riskieren, das ganze erklären zu müssen...?
Mal sehen...