Am Freitag hatte ich 78 Aufrufe meines Blogs. Ich muss schon sagen, das hatte ich absolut nicht erwartet. Eigentlich auch nicht für möglich gehalten...Warum? Das kann ich nicht beantworten, aber vielleicht verirrt sich ja einer der daran beteiligt war mal wieder hier her und mag mir das unter einen meiner Posts schreiben? ☺
Wenn ich schon grad dabei bin: Tut mir, wie immer, Leid, dass ich so inaktiv bin zur Zeit... Aber irgendwie ist im reallive gerade ziemlich viel los... Klar, ich bin eigentlich fast jeden Abend am PC, allerdings guck ich da Serie und mach sonst nix mehr :D Iiiiiiiiirgendwann wirds wieder mehr- versprochen! :)
Also, was tut sich so im Leben jenseits des Computerbildschirms?
Vieles kann man in dem Wort #Freundschaft verarbeiten... Ist ja sowieso ein sehr weitreichender und tiefgreifender Begriff...
Jeder von uns kennt die Kindergarten- und Grundschulfreundschaften, die Freundschaften, die wir in unserer Schulzeit schließen, sind ja statistisch gesehen die, die am längsten und besten halten. Aber das mit der Statistik ist ja auch so ne Sache (Rein statistisch werden mehr Menschen von herunterfallenden Haien erschlagen, als von Kokosnüssen gefressen!)... Ich bin da jedenfalls eine, die da glaub ich raus fällt. Aus meiner Schulzeit hab ich natürlich noch ein paar Freunde, ja sogar meine beste Freundin... Aber aus den meisten Schulfreunden sind gute Bekannte geworden. Leute, bei denen man sich freut, wenn man sie trifft; mit denen man sich gut unterhalten kann, mit denen man Spaß haben kann; die man eigentlich nicht vermisst, wenn man sie monatelang nicht sieht.
Jeder, der mich kennt oder hier schon ein Weilchen liest, weiß ja auch, dass ich eine bin, die sich immer mal wieder für seine Freunde den Arsch aufreißt; eine, die sich viele Gedanken macht und kaum Mühen scheut, um die glücklich zu machen, die ihr am Herzen liegen. Diesen Charakterzug finde ich ziemlich beschissen! Deswegen hab ich beschlossen, ihn nur noch rudimentär zu nutzen. Klar sind Freunde wichtig und es muss auf Gegenseitigkeit beruhen- ja genau das ist der Punkt: GEGENSEITIGKEIT! Und Einseitigkeit ist nicht das gleiche wie Gegenseitigkeit. Und wenn ich mir den Arsch aufreiße, und so gut wie nix (und nix ist verdammt wenig) zurück kommt, dann sollte ich das lieber lassen. Denn alternativ, wenn ich so weiter mache, wie bisher, dann mach ich mich (noch mehr) kaputt (als ich eh schon bin) und das ist doch irgendwie nicht sonderlich schlau, effektiv oder sinnvoll, ne?
Freundschaften wachsen, schrumpfen, verschwinden, kommen wieder ans Licht, bleiben gleich und verändern sich. Auf viele Leute schaue ich mit einem weinenden und einem lachenden Auge, denn ich werde mich nicht mehr kaputt machen. Manche sind wie kleine Sonnenstrahlen, die alles ein bisschen wärmer und heller machen. Einige sind weit weg und doch ganz nah. Andere stehen plötzlich wieder auf der Matte. Und ein paar sind eine mir fremdvertraut. Wie es wird? Das weiß keiner.
Aber fastimmer gute Laune schenkt mir eine neuentdeckte und bereits live gesehene Band: JAMARAM
Und das wars jetzt für heute von mir. Aber ich melde mich wieder. Vielleicht schon bald.
Wenn ich schon grad dabei bin: Tut mir, wie immer, Leid, dass ich so inaktiv bin zur Zeit... Aber irgendwie ist im reallive gerade ziemlich viel los... Klar, ich bin eigentlich fast jeden Abend am PC, allerdings guck ich da Serie und mach sonst nix mehr :D Iiiiiiiiirgendwann wirds wieder mehr- versprochen! :)
Also, was tut sich so im Leben jenseits des Computerbildschirms?
Vieles kann man in dem Wort #Freundschaft verarbeiten... Ist ja sowieso ein sehr weitreichender und tiefgreifender Begriff...
Jeder von uns kennt die Kindergarten- und Grundschulfreundschaften, die Freundschaften, die wir in unserer Schulzeit schließen, sind ja statistisch gesehen die, die am längsten und besten halten. Aber das mit der Statistik ist ja auch so ne Sache (Rein statistisch werden mehr Menschen von herunterfallenden Haien erschlagen, als von Kokosnüssen gefressen!)... Ich bin da jedenfalls eine, die da glaub ich raus fällt. Aus meiner Schulzeit hab ich natürlich noch ein paar Freunde, ja sogar meine beste Freundin... Aber aus den meisten Schulfreunden sind gute Bekannte geworden. Leute, bei denen man sich freut, wenn man sie trifft; mit denen man sich gut unterhalten kann, mit denen man Spaß haben kann; die man eigentlich nicht vermisst, wenn man sie monatelang nicht sieht.
Jeder, der mich kennt oder hier schon ein Weilchen liest, weiß ja auch, dass ich eine bin, die sich immer mal wieder für seine Freunde den Arsch aufreißt; eine, die sich viele Gedanken macht und kaum Mühen scheut, um die glücklich zu machen, die ihr am Herzen liegen. Diesen Charakterzug finde ich ziemlich beschissen! Deswegen hab ich beschlossen, ihn nur noch rudimentär zu nutzen. Klar sind Freunde wichtig und es muss auf Gegenseitigkeit beruhen- ja genau das ist der Punkt: GEGENSEITIGKEIT! Und Einseitigkeit ist nicht das gleiche wie Gegenseitigkeit. Und wenn ich mir den Arsch aufreiße, und so gut wie nix (und nix ist verdammt wenig) zurück kommt, dann sollte ich das lieber lassen. Denn alternativ, wenn ich so weiter mache, wie bisher, dann mach ich mich (noch mehr) kaputt (als ich eh schon bin) und das ist doch irgendwie nicht sonderlich schlau, effektiv oder sinnvoll, ne?
Freundschaften wachsen, schrumpfen, verschwinden, kommen wieder ans Licht, bleiben gleich und verändern sich. Auf viele Leute schaue ich mit einem weinenden und einem lachenden Auge, denn ich werde mich nicht mehr kaputt machen. Manche sind wie kleine Sonnenstrahlen, die alles ein bisschen wärmer und heller machen. Einige sind weit weg und doch ganz nah. Andere stehen plötzlich wieder auf der Matte. Und ein paar sind eine mir fremdvertraut. Wie es wird? Das weiß keiner.
Aber fastimmer gute Laune schenkt mir eine neuentdeckte und bereits live gesehene Band: JAMARAM
Und das wars jetzt für heute von mir. Aber ich melde mich wieder. Vielleicht schon bald.
Die mit dem chaosLeben