Mc Donalds, Donnerstag kurz vor elf in der Nacht. Fröhliche Freundschaftstische neben einsamen Seelen. Alt neben Jung. Leben in der nassen Nacht. Gegensätze und doch Ähnlichkeiten. Eindrücke einer müden Seele auf der Reise.
Tage voller Mixtur aus Nichtstun und Aktivsein, teilweise sogar produktiv sein... Tage voller Mixtur aus ausgeschaltetem Gehirn und Gedankenchaos in mir drin, begründetes.
Mein Leben ist momentan geprägt von Umbruch.
Bei manchen Leuten ist, zumindest für mich, inzwischen ziemlich klar, dass es so ziemlich vorbei ist. Man kann sich noch unterhalten, es ist nett, wenn man sich sieht. Aber ich vermisse nicht mehr, ich plauder gern mit ihr, doch ganz genauso gerne nicht.
Bei manchen Leuten habe ich eigentlich so ziemlich gar keine Ahnung, was ich davon halten soll. So von der Gesamtsituation. Eigentlich ist es schön, man hat Kontakt, man sieht sich abundzu. Es ist anders als früher. Klar. Es stehen sich auch zwei andere Menschen gegenüber, als die, die gemeinsam in der elften Klasse saßen. Doch sobald andere dabei sind, stellt sich raus, manche Dinge, vermeintlich recht wichtige, die werden verschwiegen, nicht erwähnt, wohingegen sie für andere längst bekannt und fast schon Alltag sind.
Bei manchen Leuten ist die Freundschaft immer noch am wachsen. Man lernte sich ja erst vor kurzem kennen. Man entdeckt am anderen immer wieder neue Seiten, neue Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Hält man einander aus?
Bei manchen Leuten ist die Freundschaft immer noch am wachsen. Obwohl man sich schon seit Jahren kennt. Doch man lernt sich wieder neu kennen, lieben, schätzen. Bemerkt plötzlich "hey, die ist ja auch irgendwie erwachsen(er) geworden... Das passiert nicht nur mir... auch bei anderen, irgendwie so ohne dass man es mitbekommt.." Und auch wenn man sich so selten sieht, ist es, als ob man erst gestern Nachmittag gefahren wäre...
Bei manchen Leuten ist die Freundschaft noch ein zartes Pflänzchen. Oberflächlich. Aber unter der Sichtgrenze sind starke Wurzeln, die das Pflänzchen halten und tragen... Wurzeln als eine und Pflänzchen als anderer Mensch gesehen. Dennoch tauchen Fragen auf. Halte ich das aus? Will ich das aushalten? Und warum ist die Welt eigentlich so mega ungerecht?!
Und hier hat der Herbst Einzug gehalten. Aber nicht der schöne, bunte Herbst. Nein. Der grau braun nasskalte Herbst.
Ich weiß nicht was kommt. Ich weiß nicht wer ich bin. Ich spüre aber eine Sehnsucht. Eine Sehnsucht nach Leben. Nach Glück. Nach dir. Ich kenn dich nicht. Ich weiß nicht wie Glück aussieht. Ich will Leben. Und diese Sehnsucht treibt mich. Treibt mich fort von hier. Lässt mich die Koffer packen. Ich fühle mich wie auf einem Luftballon, so wie dieser nimmt mein Leben seinen Lauf. Es ist die Sehnsucht nach Leben die mich Antreibt. Es ist die Sehnsucht nach Freiheit, die mir den Mut gibt, loszulassen.
Tage voller Mixtur aus Nichtstun und Aktivsein, teilweise sogar produktiv sein... Tage voller Mixtur aus ausgeschaltetem Gehirn und Gedankenchaos in mir drin, begründetes.
Mein Leben ist momentan geprägt von Umbruch.
Bei manchen Leuten ist, zumindest für mich, inzwischen ziemlich klar, dass es so ziemlich vorbei ist. Man kann sich noch unterhalten, es ist nett, wenn man sich sieht. Aber ich vermisse nicht mehr, ich plauder gern mit ihr, doch ganz genauso gerne nicht.
Bei manchen Leuten habe ich eigentlich so ziemlich gar keine Ahnung, was ich davon halten soll. So von der Gesamtsituation. Eigentlich ist es schön, man hat Kontakt, man sieht sich abundzu. Es ist anders als früher. Klar. Es stehen sich auch zwei andere Menschen gegenüber, als die, die gemeinsam in der elften Klasse saßen. Doch sobald andere dabei sind, stellt sich raus, manche Dinge, vermeintlich recht wichtige, die werden verschwiegen, nicht erwähnt, wohingegen sie für andere längst bekannt und fast schon Alltag sind.
Bei manchen Leuten ist die Freundschaft immer noch am wachsen. Man lernte sich ja erst vor kurzem kennen. Man entdeckt am anderen immer wieder neue Seiten, neue Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Hält man einander aus?
Bei manchen Leuten ist die Freundschaft immer noch am wachsen. Obwohl man sich schon seit Jahren kennt. Doch man lernt sich wieder neu kennen, lieben, schätzen. Bemerkt plötzlich "hey, die ist ja auch irgendwie erwachsen(er) geworden... Das passiert nicht nur mir... auch bei anderen, irgendwie so ohne dass man es mitbekommt.." Und auch wenn man sich so selten sieht, ist es, als ob man erst gestern Nachmittag gefahren wäre...
Bei manchen Leuten ist die Freundschaft noch ein zartes Pflänzchen. Oberflächlich. Aber unter der Sichtgrenze sind starke Wurzeln, die das Pflänzchen halten und tragen... Wurzeln als eine und Pflänzchen als anderer Mensch gesehen. Dennoch tauchen Fragen auf. Halte ich das aus? Will ich das aushalten? Und warum ist die Welt eigentlich so mega ungerecht?!
Und hier hat der Herbst Einzug gehalten. Aber nicht der schöne, bunte Herbst. Nein. Der grau braun nasskalte Herbst.
Ich weiß nicht was kommt. Ich weiß nicht wer ich bin. Ich spüre aber eine Sehnsucht. Eine Sehnsucht nach Leben. Nach Glück. Nach dir. Ich kenn dich nicht. Ich weiß nicht wie Glück aussieht. Ich will Leben. Und diese Sehnsucht treibt mich. Treibt mich fort von hier. Lässt mich die Koffer packen. Ich fühle mich wie auf einem Luftballon, so wie dieser nimmt mein Leben seinen Lauf. Es ist die Sehnsucht nach Leben die mich Antreibt. Es ist die Sehnsucht nach Freiheit, die mir den Mut gibt, loszulassen.