"Du hast schon lange nix mehr geschrieben auf deinem Blog!"Diesen Satz hörte ich in den letzten Tagen und Wochen immer wieder.
Doch was soll ich schreiben? Worüber?
Meinen Kopf füllen so viele Gedanken.
Meinen Körper füllen so viele Gefühle.
Ich lebe mein Leben- oder lebt mein Leben mich?
Alles geht seinen Weg, in vielerlei Hinsicht bin ich glücklich.
Manches stört mich.
Weniges wünsche ich mir.
Aber alles zusammengefasst ist es gut.
Eigentlich gibt es nur ein Thema, welches mich immer und immer wieder heimsucht.
In der Gewissheit, nichts für oder wider tun zu können, ist es nicht einfach, alles zu ertragen.
Ich kann nichts beeinflussen. Ich kann nur weiter hoffen und optimistisch bleiben. Es zumindest versuchen.
Doch, ohne es zu wollen, keimt der Neid zuweilen auf. Der Neid auf die glücklichen Freunde, die jemanden haben, der sie liebt. Die Angst, niemals geliebt zu werden. Jegliches rationales Denken schaltet sich hierbei aus. Zurück bleibt nur ein schmerzhaftes Ziehen im Bauch. Über all das kann ich mit kaum jemandem sprechen. Keiner der schon lange liebt kann all dies verstehen, oder will es nicht. Von den meisten, denen ich mich so weit öffne kommt kaum eine Antwort, geschweige denn eine mit der ich etwas anfangen kann. Meist nur das altbekannte "du findest schon noch jemanden". Es gibt einen Menschen, dem ich mich geöffnet habe, der das alles kennt. Doch selbst sie hat inzwischen einen, der sie liebt.
Und ich stehe neben all dem und lasse mir nichts anmerken. Lache. Freue mich für die liebenden und geliebten. Bin glücklich.
Will doch nur geliebt werden...
Doch was soll ich schreiben? Worüber?
Meinen Kopf füllen so viele Gedanken.
Meinen Körper füllen so viele Gefühle.
Ich lebe mein Leben- oder lebt mein Leben mich?
Alles geht seinen Weg, in vielerlei Hinsicht bin ich glücklich.
Manches stört mich.
Weniges wünsche ich mir.
Aber alles zusammengefasst ist es gut.
Eigentlich gibt es nur ein Thema, welches mich immer und immer wieder heimsucht.
In der Gewissheit, nichts für oder wider tun zu können, ist es nicht einfach, alles zu ertragen.
Ich kann nichts beeinflussen. Ich kann nur weiter hoffen und optimistisch bleiben. Es zumindest versuchen.
Doch, ohne es zu wollen, keimt der Neid zuweilen auf. Der Neid auf die glücklichen Freunde, die jemanden haben, der sie liebt. Die Angst, niemals geliebt zu werden. Jegliches rationales Denken schaltet sich hierbei aus. Zurück bleibt nur ein schmerzhaftes Ziehen im Bauch. Über all das kann ich mit kaum jemandem sprechen. Keiner der schon lange liebt kann all dies verstehen, oder will es nicht. Von den meisten, denen ich mich so weit öffne kommt kaum eine Antwort, geschweige denn eine mit der ich etwas anfangen kann. Meist nur das altbekannte "du findest schon noch jemanden". Es gibt einen Menschen, dem ich mich geöffnet habe, der das alles kennt. Doch selbst sie hat inzwischen einen, der sie liebt.
Und ich stehe neben all dem und lasse mir nichts anmerken. Lache. Freue mich für die liebenden und geliebten. Bin glücklich.
Will doch nur geliebt werden...