Ferien.
Jeder beneidet die Studenten um ihre viele freie Zeit.
Doch wer viel freie Zeit hat, plant auch viel.
So habe ich die ersten drei Ferienwochen schon herum gebracht.
Umzug. Nicht meiner, sondern der eines Herzmenschen. Zusammen mit selbigem. Gefühlte siebenhundertachtundzwanzigtausenddreihunderteinundvierzig Treppenstufen und drei KALLAX später war ein Leben umgezogen und bald sehe ich es das erste mal eingerichtet.
Beim Befreundetsein sind Spaß haben, Reden und Zuhören zwei wichtige Aspekte. Doch das Zusammenarbeitenkönnen ist mindestens ebenso essenziell, dass das noch ein paar Jahre hält- und es hat geklappt.
Feriencamp. Zweiundzwanzig kleine Jungen, fünf große Jungen und ich. Sieben Tage, ganz viel Wald, immer draußen. Sonne und Regen. Teamwork vom feinsten. Blickkommunikation. Feierabendbier und Riesentagesdosiskaffee gewannen von Tag zu Tag mehr an Bedeutung. Es war toll.
Stadtteilferienbetreuung und Couchsurfing in der HEP WG. Viel zu viele Kinder. Namen lernte ich kaum. Malen. Basteln. Spielen. Quatschen. Kochen. Flechten und geflochten werden. Teamwork und Auskotzohr von Gegenüber bis Ghana.
Schulfreunde. Ich wüsste gerne, was ich vor zwei oder drei Jahren dachte. Habe ich die vermutet, die mir geblieben sind aus neun Jahren Gymnasium? Ich weiß es nicht. Doch ich bin froh über diese Hand voll Herzmenschen, die immer noch in meinem Leben verweilt. Wir hatten in den letzten Tagen wundervolle Momente, herzwärmende Gespräche und seelenpflegende Umarmungen. Ich durfte von ihnen weitere, mit bisher unbekannte, Nuancen entdecken- beispielsweise die Tatsache, dass manch einer mehr an mir liegt, als ich erwartet hatte. Ungewohnt,aber doch wunderbar.
Herzmenschen im allgemeinen haben meine letzte Zeit bestimmt. Herzmenschen, die über die halbe Welt verteilt sind und sich aktuell in allen erdenklichen Gefühlslagen befinden. Doch sie sind da und ich bin da und unsere Wege haben sich gekreuzt und das ist einfach wundertoll!
Jeder beneidet die Studenten um ihre viele freie Zeit.
Doch wer viel freie Zeit hat, plant auch viel.
So habe ich die ersten drei Ferienwochen schon herum gebracht.
Umzug. Nicht meiner, sondern der eines Herzmenschen. Zusammen mit selbigem. Gefühlte siebenhundertachtundzwanzigtausenddreihunderteinundvierzig Treppenstufen und drei KALLAX später war ein Leben umgezogen und bald sehe ich es das erste mal eingerichtet.
Beim Befreundetsein sind Spaß haben, Reden und Zuhören zwei wichtige Aspekte. Doch das Zusammenarbeitenkönnen ist mindestens ebenso essenziell, dass das noch ein paar Jahre hält- und es hat geklappt.
Feriencamp. Zweiundzwanzig kleine Jungen, fünf große Jungen und ich. Sieben Tage, ganz viel Wald, immer draußen. Sonne und Regen. Teamwork vom feinsten. Blickkommunikation. Feierabendbier und Riesentagesdosiskaffee gewannen von Tag zu Tag mehr an Bedeutung. Es war toll.
Stadtteilferienbetreuung und Couchsurfing in der HEP WG. Viel zu viele Kinder. Namen lernte ich kaum. Malen. Basteln. Spielen. Quatschen. Kochen. Flechten und geflochten werden. Teamwork und Auskotzohr von Gegenüber bis Ghana.
Schulfreunde. Ich wüsste gerne, was ich vor zwei oder drei Jahren dachte. Habe ich die vermutet, die mir geblieben sind aus neun Jahren Gymnasium? Ich weiß es nicht. Doch ich bin froh über diese Hand voll Herzmenschen, die immer noch in meinem Leben verweilt. Wir hatten in den letzten Tagen wundervolle Momente, herzwärmende Gespräche und seelenpflegende Umarmungen. Ich durfte von ihnen weitere, mit bisher unbekannte, Nuancen entdecken- beispielsweise die Tatsache, dass manch einer mehr an mir liegt, als ich erwartet hatte. Ungewohnt,aber doch wunderbar.
Herzmenschen im allgemeinen haben meine letzte Zeit bestimmt. Herzmenschen, die über die halbe Welt verteilt sind und sich aktuell in allen erdenklichen Gefühlslagen befinden. Doch sie sind da und ich bin da und unsere Wege haben sich gekreuzt und das ist einfach wundertoll!