LebensChaos

Schon eine ganze Weile ist mein letzter Post jetzt her. Aber es ist einiges passiert in den letzten Wochen... Anknüpfend an meinen letzten Eintrag ist der Winter dem Frühling nun beinahe vollständig gewichen. Bis auf einige wenige weiße Flecken ist eigentlich alles einheitlich braun grün, die meisten Tage sind regnerisch grau und immer mal wieder spiegelt das Wetter meine Laune erstklassig wieder& andersherum. Doch manche Tage zeigen auf, was kommen wird. Tage, an denen die Sonne ihre volle Kraft präsentiert, alles und jeder nach draußen drängt, damit wir genug Sonne tanken können, um die nächsten Tage überstehen zu können. Die Vögel zwitschern mich jetzt schon im halbhellen aus dem Traumland. Wir radeln bei strahlendem Sonnenschein. Nach der Arbeit, ja sogar nach der Konferenz, können wir im Hellen nach Hause fahren. Mitte Februar hatte ich dann auch noch ein weiteres FSJ- Seminar. Bisher konnte ich da ja nur bedingt positives rausziehen, habe immer eher das Ende der Woche er

An manchen Wintertagen - so kalt sie auch sein mögen- lässt uns das Wetter schon ein bisschen vom Sommer träumen . War ein solcher Tag dann auch schön bis in die kürzesten Minuten, dann fühlt sich das echt gut an! Und mein Wochenende war bisher echt schön ! In der Arbeit hatten wir Tag der offenen Tür. Aber das war eigentlich noch viel mehr. Ich habe Zeit mit den Menschen verbracht, die mir am Herzen liegen, habe viel gelacht, gut gegessen und auch einiges gelernt. Danach dann noch im Kunstladen eingekauft und Inspiration am Lech geholt. Alles in allem ein wundertoller Wintertag. Abends dann gemütliches Essen mit meiner Mitbewohnerin und dann mit den Farben rumexperimentieren bis ich beinah eingeschlafen bin.   > Wenn ich beginne mich im Kreis zu drehen, ist es an der Zeit, aus der Reihe zu tanzen!<

Leben heißt Veränderung. Ob uns das gefällt oder nicht.

Als Kind hab ich das immer mal wieder gemacht: Wenn wir draußen gespielt haben und es anfing zu schneien, legte ich mich auf den Rücken in den Schnee und lies die Flocken einfach auf mich herabfallen. In diesen Momenten schaffte ich es, das mein Kopf ganz leer war, ohne jegliche Gedanken, einfach nur im hier und jetzt. Schaffe ich das heute noch? Hab ich nicht zu vieles das mir im Kopf rumkreist? Habe ich die Kraft, mich so sehr auf mich selbst zu konzentrieren?