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FUCK.

Es gibt tage, die sind einfach nur SCHEISSE.

Erst mal knallhart wegen drei Stunden in die Schule, waaarum?!
Dann zuhause NICHTS auf die Reihe bekommen, kein Bock auf nix.
Der Nachmittag begann mit einer suuuper Nachricht. Morgen klappt nicht. Ich war total enttäuscht und sauer und traurig. Hab sie dann nur angezickt. Tut mir inzwischen aber mega Leid. Ich hoffe, sie verzeiht mir...
Und jetzt endet der Tag damit, dass ich unserm Hund ne halbe Stunde durchs Viertel hinterher renne.

SUPER, ODER?

Ich will nur noch schlafen und träumen.


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Unterbrechung der Monotonie mit Monotonie...

Lange wusst ich nicht, worüber ich was schreiben könnte. Außer Schule läuft bei mir momentan nicht allzu viel.  Klar, ich sehe meine Freunde- zumindest einen Teil- immer noch regelmäßig, ich mache auch außerhalb der Schule noch was, bin niemand der bis mitten in der Nacht am lernen ist und seine einsen kassiert.  Nein. Ich glaube, ich hab schon ein ganz passables und recht erfülltes Leben.  Aber eben keins, bei dem es sich lohnt ständig zu bloggen.  Ich bin niemand, der jeden Tag als Qual empfindet und das Internet damit zu kleistern muss.  Nein, ich mag mein Leben und ich leb es auch.  Ich reg mich immer mal wieder auf, bin zickig und so, aber das wars auch schon.  Aber ab und zu muss einfach was raus.  So wie heute. Ich hab Ferien. Unterrichtsfreie Zeit. Mal eine Woche Freizeit. Zeit, die man mit Freunden verbringen kann. Zeit um länger als ein paar Stunden am Tag zu leben. Nein.  Das war bevor ich in der 12. war. Für mich heißt es: Seminararb

War es richtig?

Ich zittere. Am ganzen Körper. Habe es ihm gesagt. Hab die ganze Ungewissheit nicht mehr ausgehalten. "...wow...  lass mich mal drüber nachdenken ok??" Das waren seine Worte. Ich hab Angst. Angst das falsche getan zu haben. Angst vor seiner Antwort.

Musical

"Los los beeilt euch, ihr müsst auf die Bühne!!!" - "Wo sind die Wölfe?!?! Wo sind die Affen?!?!?!" Rufe ich in den letzten Minuten immer wieder. Bald haben wir es geschafft sag ich mir immer wieder. Und dann steh ich auf der Bühne. "Einen ganz besonderen Dank gilt dem P-Seminar Musik!" ruft Frau S. ins Mikro und wir treten ins Rampenlicht. Ich Grinse. Ich liebe es, auf der Bühne zu stehen. Es ist so hell, dass man grade noch so die ersten Gesichter erkennt, hell genug um zu sehen, dass der Saal randvoll ist. Aber zu dunkel um zu sehen, wo Freunde und Familie sitzen. Die ganze Anspannung der letzten Stunden fällt von mir ab, in dem Moment, als wir zu singen beginnen... "Locker vom Hocker und immer mit Spaß..." Unser Äquivalent zu "Probier´s mal mit Gemütlichkeit" Ich schaue zu den anderen und sehe, ihnen geht es genauso wie mir, alle strahlen und singen begeistert mit. Wir sind glücklich. WIr haben es geschafft. Wir haben zu vierzehnt